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Frieden für die Ukraine

Der Ukraine-Krieg bringt Hunderttausenden Tod, Verstümmelung und Verwüstung. Täglich wächst das menschliche Leid von Unschuldigen: Ukrainische Zivilisten und junge Soldaten auf beiden Seiten der Front.

Durch den Ukraine-Krieg verschärft sich der Konflikt zwischen Russland und den westlichen Demokratien - ungünstigenfalls bis hin zu einer militärischen Eskalation fatalen Ausmaßes.

Ein fairer Frieden ist unsere sittliche Pflicht. Ein Frieden, der das Völkerrecht und die Menschenrechte achtet. Ein Frieden, der für beide Seiten vorteilhafter ist als die Fortsetzung des Krieges.

Lesen und unterstützen Sie den Vorschlag der Hamburger Friedensinitiative:

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Frieden für die Ukraine – ein Vorschlag der

Frieden für die Ukraine – ein Vorschlag der

Ausgangslage

Eine militärische Entscheidung des Krieges ist auf Jahre hinaus unwahrscheinlich. 

Der Westen wird der Ukraine keinen vollständigen Sieg (einschließlich Rückeroberung der Krim) ermöglichen können. Er wird aber eine militärische Niederlage der Ukraine mit allen Mitteln verhindern wollen. 

Wenn es keine militärische Entscheidung gibt, sollte das sinnlose Töten umgehend durch Verhandlungen beendet werden. Dafür bedarf es eines Friedensvorschlags, der für beide Seiten akzeptabel sein kann. 

Bislang haben die westlichen Demokratien weder einen solchen Vorschlag vorgelegt, noch haben sie bekannt gegeben, welche Friedensregelung durch die Waffenhilfe für die Ukraine erreicht werden soll.

Ausgangslage

Eine militärische Entscheidung des Krieges ist auf Jahre hinaus unwahrscheinlich. 

Der Westen wird der Ukraine keinen vollständigen Sieg (einschließlich Rückeroberung der Krim) ermöglichen können. Er wird aber eine militärische Niederlage der Ukraine mit allen Mitteln verhindern wollen. 

Wenn es keine militärische Entscheidung gibt, sollte das sinnlose Töten umgehend durch Verhandlungen beendet werden. Dafür bedarf es eines Friedensvorschlags, der für beide Seiten akzeptabel sein kann. 

Bislang haben die westlichen Demokratien weder einen solchen Vorschlag vorgelegt, noch haben sie bekannt gegeben, welche Friedensregelung durch die Waffenhilfe für die Ukraine erreicht werden soll.

Ausgangslage

Eine militärische Entscheidung des Krieges ist auf Jahre hinaus unwahrscheinlich. 

Der Westen wird der Ukraine keinen vollständigen Sieg (einschließlich Rückeroberung der Krim) ermöglichen können. Er wird aber eine militärische Niederlage der Ukraine mit allen Mitteln verhindern wollen. 

Wenn es keine militärische Entscheidung gibt, sollte das sinnlose Töten umgehend durch Verhandlungen beendet werden. Dafür bedarf es eines Friedensvorschlags, der für beide Seiten akzeptabel sein kann. 

Bislang haben die westlichen Demokratien weder einen solchen Vorschlag vorgelegt, noch haben sie bekannt gegeben, welche Friedensregelung durch die Waffenhilfe für die Ukraine erreicht werden soll.

Kurzfassung des Vorschlags der Hamburger Friedensinitiative

Die Ukraine, Russland und die NATO vereinbaren:

  • Auf dem Territorium der derzeit von Russland besetzten Gebiete (inklusive der Krim) entsteht ein neuer Staat– oder mehrere neue Staaten. Es handelt sich dabei um Staaten mit eingeschränkter Souveränität (SES).

  • Die SES-Staaten sind in ihrer inneren Verfassung frei, rechtsstaatlich und demokratisch. Außen- und sicherheitspolitische Entscheidungen der SES-Staaten bedürften jedoch der Zustimmung Russlands. 

  • Russland verpflichtet sich, die SES-Staaten gegen Angriffe von außen zu schützen. Die SES-Staaten gewähren Russland eine Militärpräsenz auf ihrem Territorium. 

  • Die Ukraine wird NATO-Mitglied oder erhält gleichwertige Schutzgarantien der NATO. Die NATO sagt zu, auf ukrainischem Territorium keine Truppen oder Waffensysteme zu stationieren.

  • Die NATO ist von dieser Zusage entbunden, falls die Ukraine von Russland oder von Belarus angegriffen wird oder falls die freiheitlich-demokratische innere Ordnung der SES-Staaten beseitigt wird.

  • Russland akzeptiert eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine.

  • Die Gründung der SES-Staaten und Grundprinzipien ihrer Verfassung werden durch Volksabstimmungen völkerrechtlich legitimiert. 

  • Alle nach Russland verbrachten ukrainischen Kinder dürfen zu ihren Eltern heimkehren. Die Ukraine zieht sich von russischem Territorium zurück.

  • Die UNO stellt einen mindestens 500 Mrd. Euro umfassenden Friedensfonds für die Beseitigung der Kriegsschäden und den wirtschaftlichen Wiederaufbau zur Verfügung.

Den ausführlichen Friedensplan finden Sie hier.

Kurzfassung des Vorschlags der Hamburger Friedensinitiative

Die Ukraine, Russland und die NATO vereinbaren:

  • Auf dem Territorium der derzeit von Russland besetzten Gebiete (inklusive der Krim) entsteht ein neuer Staat– oder mehrere neue Staaten. Es handelt sich dabei um Staaten mit eingeschränkter Souveränität (SES).

  • Die SES-Staaten sind in ihrer inneren Verfassung frei, rechtsstaatlich und demokratisch. Außen- und sicherheitspolitische Entscheidungen der SES-Staaten bedürften jedoch der Zustimmung Russlands. 

  • Russland verpflichtet sich, die SES-Staaten gegen Angriffe von außen zu schützen. Die SES-Staaten gewähren Russland eine Militärpräsenz auf ihrem Territorium. 

  • Die Ukraine wird NATO-Mitglied oder erhält gleichwertige Schutzgarantien der NATO. Die NATO sagt zu, auf ukrainischem Territorium keine Truppen oder Waffensysteme zu stationieren.

  • Die NATO ist von dieser Zusage entbunden, falls die Ukraine von Russland oder von Belarus angegriffen wird oder falls die freiheitlich-demokratische innere Ordnung der SES-Staaten beseitigt wird.

  • Russland akzeptiert eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine.

  • Die Gründung der SES-Staaten und Grundprinzipien ihrer Verfassung werden durch Volksabstimmungen völkerrechtlich legitimiert. 

  • Alle nach Russland verbrachten ukrainischen Kinder dürfen zu ihren Eltern heimkehren. Die Ukraine zieht sich von russischem Territorium zurück.

  • Die UNO stellt einen mindestens 500 Mrd. Euro umfassenden Friedensfonds für die Beseitigung der Kriegsschäden und den wirtschaftlichen Wiederaufbau zur Verfügung.

Den ausführlichen Friedensplan finden Sie hier.

Kurzfassung des Vorschlags der Hamburger Friedensinitiative

Die Ukraine, Russland und die NATO vereinbaren:

  • Auf dem Territorium der derzeit von Russland besetzten Gebiete (inklusive der Krim) entsteht ein neuer Staat– oder mehrere neue Staaten. Es handelt sich dabei um Staaten mit eingeschränkter Souveränität (SES).

  • Die SES-Staaten sind in ihrer inneren Verfassung frei, rechtsstaatlich und demokratisch. Außen- und sicherheitspolitische Entscheidungen der SES-Staaten bedürften jedoch der Zustimmung Russlands. 

  • Russland verpflichtet sich, die SES-Staaten gegen Angriffe von außen zu schützen. Die SES-Staaten gewähren Russland eine Militärpräsenz auf ihrem Territorium. 

  • Die Ukraine wird NATO-Mitglied oder erhält gleichwertige Schutzgarantien der NATO. Die NATO sagt zu, auf ukrainischem Territorium keine Truppen oder Waffensysteme zu stationieren.

  • Die NATO ist von dieser Zusage entbunden, falls die Ukraine von Russland oder von Belarus angegriffen wird oder falls die freiheitlich-demokratische innere Ordnung der SES-Staaten beseitigt wird.

  • Russland akzeptiert eine mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine.

  • Die Gründung der SES-Staaten und Grundprinzipien ihrer Verfassung werden durch Volksabstimmungen völkerrechtlich legitimiert. 

  • Alle nach Russland verbrachten ukrainischen Kinder dürfen zu ihren Eltern heimkehren. Die Ukraine zieht sich von russischem Territorium zurück.

  • Die UNO stellt einen mindestens 500 Mrd. Euro umfassenden Friedensfonds für die Beseitigung der Kriegsschäden und den wirtschaftlichen Wiederaufbau zur Verfügung.

Den ausführlichen Friedensplan finden Sie hier.

Erfolge für die Ukraine

Die Ukraine erreicht ihr Ziel, alle strittigen Gebiete (auch die Krim) von russischer Fremdherrschaft zu befreien.

Die Ukraine sichert allen Menschen in diesen Gebieten ein Leben in Frieden, Freiheit und auf den Grundlagen wirtschaftlicher Prosperität zu.

Die ukrainische Bevölkerung dieser Gebiete kann frei und selbstbestimmt über die vorgeschlagene neue Staatsform entscheiden.

Die Ukraine und die SES-Staaten profitieren von wirtschaftlicher Aufbauhilfe aus dem Friedensfonds.

Die Ukraine erhält den militärischen Schutz der NATO.

Dem verletzten Völkerrecht wird wieder zur Geltung verholfen.

Erfolge für die Ukraine

Die Ukraine erreicht ihr Ziel, alle strittigen Gebiete (auch die Krim) von russischer Fremdherrschaft zu befreien.

Die Ukraine sichert allen Menschen in diesen Gebieten ein Leben in Frieden, Freiheit und auf den Grundlagen wirtschaftlicher Prosperität zu.

Die ukrainische Bevölkerung dieser Gebiete kann frei und selbstbestimmt über die vorgeschlagene neue Staatsform entscheiden.

Die Ukraine und die SES-Staaten profitieren von wirtschaftlicher Aufbauhilfe aus dem Friedensfonds.

Die Ukraine erhält den militärischen Schutz der NATO.

Dem verletzten Völkerrecht wird wieder zur Geltung verholfen.

Erfolge für die Ukraine

Die Ukraine erreicht ihr Ziel, alle strittigen Gebiete (auch die Krim) von russischer Fremdherrschaft zu befreien.

Die Ukraine sichert allen Menschen in diesen Gebieten ein Leben in Frieden, Freiheit und auf den Grundlagen wirtschaftlicher Prosperität zu.

Die ukrainische Bevölkerung dieser Gebiete kann frei und selbstbestimmt über die vorgeschlagene neue Staatsform entscheiden.

Die Ukraine und die SES-Staaten profitieren von wirtschaftlicher Aufbauhilfe aus dem Friedensfonds.

Die Ukraine erhält den militärischen Schutz der NATO.

Dem verletzten Völkerrecht wird wieder zur Geltung verholfen.

Erfolge für Russland

Russland sieht sein Bedürfnis nach militärischer Sicherheit gewährleistet.

Russland erhält eine legale Militärpräsenz in den SES-Staaten und die völkerrechtlich verbindliche Zusicherung der NATO, keine Truppen oder Waffensysteme in der Ukraine zu stationieren.

Russland ist durch einen "cordon sanitaire" von SES-Staaten von NATO-Territorium getrennt.

Alle westlichen Sanktionen gegenüber Russland werden aufgehoben.

Russland wird wieder zu einem gleichberechtigten Mitglied der internationalen Gemeinschaft.

Erfolge für Russland

Russland sieht sein Bedürfnis nach militärischer Sicherheit gewährleistet.

Russland erhält eine legale Militärpräsenz in den SES-Staaten und die völkerrechtlich verbindliche Zusicherung der NATO, keine Truppen oder Waffensysteme in der Ukraine zu stationieren.

Russland ist durch einen "cordon sanitaire" von SES-Staaten von NATO-Territorium getrennt.

Alle westlichen Sanktionen gegenüber Russland werden aufgehoben.

Russland wird wieder zu einem gleichberechtigten Mitglied der internationalen Gemeinschaft.

Erfolge für Russland

Russland sieht sein Bedürfnis nach militärischer Sicherheit gewährleistet.

Russland erhält eine legale Militärpräsenz in den SES-Staaten und die völkerrechtlich verbindliche Zusicherung der NATO, keine Truppen oder Waffensysteme in der Ukraine zu stationieren.

Russland ist durch einen "cordon sanitaire" von SES-Staaten von NATO-Territorium getrennt.

Alle westlichen Sanktionen gegenüber Russland werden aufgehoben.

Russland wird wieder zu einem gleichberechtigten Mitglied der internationalen Gemeinschaft.

Vorteile gegenüber anderen Friedensvorschlägen

Gelegentlich wird vorgeschlagen, durch Volksabstimmung zu entscheiden, ob die von Russland besetzten ukrainischen Gebiete zukünftig zur Ukraine oder zu Russland gehören sollen.

Solche Vorschläge haben geringe Chance von Russland und der Ukraine akzeptiert zu werden.

Denn für beide Seiten bergen sie das Risiko, alle strittigen Gebiete an den Gegner zu verlieren. Dies käme einer militärischen Niederlage gleich. Alle Opfer des Kriegs wären vergeblich gewesen. Keine Seite wird dieses Risiko eingehen wollen.

Zudem behauptet Russland, dass solche Volksabstimmungen bereits mit überwältigender Mehrheit zugunsten Russlands ausgefallen seien. Russland wird keiner Regelung zustimmen, bei der es durch andersartige Abstimmungsergebnisse düpiert werden könnte.

Vorteile gegenüber anderen Friedensvorschlägen

Gelegentlich wird vorgeschlagen, durch Volksabstimmung zu entscheiden, ob die von Russland besetzten ukrainischen Gebiete zukünftig zur Ukraine oder zu Russland gehören sollen.

Solche Vorschläge haben geringe Chance von Russland und der Ukraine akzeptiert zu werden.

Denn für beide Seiten bergen sie das Risiko, alle strittigen Gebiete an den Gegner zu verlieren. Dies käme einer militärischen Niederlage gleich. Alle Opfer des Kriegs wären vergeblich gewesen. Keine Seite wird dieses Risiko eingehen wollen.

Zudem behauptet Russland, dass solche Volksabstimmungen bereits mit überwältigender Mehrheit zugunsten Russlands ausgefallen seien. Russland wird keiner Regelung zustimmen, bei der es durch andersartige Abstimmungsergebnisse düpiert werden könnte.

Vorteile gegenüber anderen Friedensvorschlägen

Gelegentlich wird vorgeschlagen, durch Volksabstimmung zu entscheiden, ob die von Russland besetzten ukrainischen Gebiete zukünftig zur Ukraine oder zu Russland gehören sollen.

Solche Vorschläge haben geringe Chance von Russland und der Ukraine akzeptiert zu werden.

Denn für beide Seiten bergen sie das Risiko, alle strittigen Gebiete an den Gegner zu verlieren. Dies käme einer militärischen Niederlage gleich. Alle Opfer des Kriegs wären vergeblich gewesen. Keine Seite wird dieses Risiko eingehen wollen.

Zudem behauptet Russland, dass solche Volksabstimmungen bereits mit überwältigender Mehrheit zugunsten Russlands ausgefallen seien. Russland wird keiner Regelung zustimmen, bei der es durch andersartige Abstimmungsergebnisse düpiert werden könnte.

Unterstützen Sie uns!

Bitte unterzeichnen Sie den Aufruf der Hamburger Friedensinitiative, unverzüglich Verhandlungen über eine Friedensregelung für die Ukraine aufzunehmen.

Die Hamburger Friedensinitiative dankt dem Verein Bündnis Bürgerwille e. V. für finanzielle Unterstützung. Wenn Sie die Hamburger Friedensinitiative durch Ihre Spende unterstützen wollen, spenden Sie bitte mit Spendenzweck "Frieden für die Ukraine" an:

Bündnis Bürgerwille e. V.
IBAN: DE57 5776 1591 0415 6723 00
BIC: GENODED1BNA
Volksbank RheinAhrEifel

Spenden an Bündnis Bürgerwille sind steuerlich absetzbar. Für Spendenquittungen geben Sie bitte im Betreff der Überweisung Ihre Anschrift an.

Die Hamburger Friedensinitiative wurde initiiert von

Prof. Dr. Bernd Lucke

Universität Hamburg

Prof. Dr. Reinhard Merkel Universität Hamburg

Prof. Dr. Dirk Meyer

Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg

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Prof. Dr. Bernd Lucke

Universität Hamburg

Prof. Dr. Reinhard Merkel Universität Hamburg

Prof. Dr. Dirk Meyer

Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg

Impressum


Hamburger Friedensinitiative, c.o. Bernd Lucke, Postfach 1402, 21414 Winsen.


info@hamburger-friedensinitiative.de

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